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2018/06/04 - GP d'Italia / Post-race Test

#ItalianGP: COMEBACK-WOCHENENDE MIT POSITIVEM TEST ABGESCHLOSSEN

COMEBACK-WOCHENENDE MIT POSITIVEM TEST ABGESCHLOSSEN

Trotz geschundenem Körper wollte Dominique Aegerter die Möglichkeit für einen Test am Montag nach dem Rennen in Mugello nicht auslassen.

Nach dem kräfteraubenden Grand-Prix-Wochenende in Italien stand für Kiefer Racing noch ein eintägiger Test auf dem Programm. Dominique Aegerter hatte am Vortag im Rennen alles gegeben und als Zwölfter ein starkes Comeback nach seiner fünfwöchigen Verletzungspause abgeliefert. Der 27-jährige Schweizer hat sich dann zusätzlich noch der Aufgabe gestellt, den ersten Test während der Saison zu absolvieren. Abgesehen von einem vorübergehenden Gewitterregen konnten bei guten Bedingungen wertvolle Daten gesammelt werden. Aegerter fuhr am Montag insgesamt 80 Runden.

#77 Dominique AEGERTER (Kiefer Racing):

"Nach dem anstrengenden Rennwochenende war es nicht einfach für mich, die Konzentration für diesen Test aufzubringen. Mein Körper wollte eigentlich schon heute Ruhe, nachdem mir am Morgen alles weh tat. Doch ich habe mich aufgerafft und letztendlich haben wir einen sehr positiven Test gehabt. Nach einem kurzen Regenschauer am Nachmittag hatte es den Anschein, als ob wir frühzeitig zusammenpacken könnten. Die Strecke ist aber schnell wieder abgetrocknet. Wir konnten also bis zum Schluss fahren und hatten drei Sessions, von denen wir jede gut nutzen konnten. Nach den schwierigen Vorsaison-Tests war es die erste Möglichkeit abseits eines Rennwochenendes Informationen zu sammeln. Daher war es umso wichtiger, dass ich nochmals die Zähne zusammengebissen habe. Über die Dauer des Tages haben wir einige Dinge an der Geometrie ausprobiert und sind dabei zu wertvollen Aufschlüssen gekommen. Darüber hinaus konnten wir uns hinsichtlich der Race-Pace ein wenig verbessern. Insgesamt betrachtet sind wir zu sehr positiven Ergebnissen gekommen. Jetzt freue ich mich aber auf ein paar Tage Auszeit und Erholung zuhause. Die vergangenen vier Tage haben meinem Körper alles abverlangt. Viel Zeit zum Ausspannen bleibt allerdings nicht. Ich muss mein Becken- und Beintraining vorantreiben, damit ich beim nächsten Rennen in Barcelona in einer besseren Verfassung bin."